Begrüßung




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Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Sa 15. Apr 2017, 09:32

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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Mi 19. Apr 2017, 11:52

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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Mi 19. Apr 2017, 12:01

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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Fr 21. Apr 2017, 08:08

BUCHAU

Die Stadt Buchau am Federsee führt das nachfolgend beschriebene Stadtwappen:

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In Silber eine bewurzelte grüne Buche, deren Stamm mit einem schwimmenden natürlichen Fisch (Barsch) beheftet ist.

Das Wappen macht mit der Buche den Stadtnamen 'redend'. Der Fisch weist auf die Lage am Federsee. Aus Siegeln ist das Wappen seit dem Jahre 1390 nachzuweisen.

Am idyllisch gelegenen Federsee

Bad Buchau mit ca. 4300 Einwohnern liegt 590 m über dem Meer am idyllisch gelegenen Federsee und ist mit 2 heilkräftigen Geschenken aus der Natur gesegnet: dem Moor und dem Thermalwasser. Diese einzigartige Verbindung wird ergänzt durch die eigenwillige, faszinierende Atmosphäre der Landschaft.

Die Kurstadt liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und an der Schwäbischen Bäderstraße. Eine Urlandschaft mit frühgeschichtlichen, geologischen und botanischen Raritäten.

Zentrale geografische Lage zur Schwäbischen Alb, ins Allgäu, zum Bodensee, ins Donautal und Ausgangspunkt für Tagesfahrten nach Bayern, Österreich und in die Schweiz.

Kindergarten

Jedes Kind hat das Recht zu lernen, zu spielen, zu lachen, zu träumen, zu lieben, anderer Ansicht zu sein, vorwärts zu kommen, um sich zu verwirklichen.
So auch der Bürger Hammerschlaag, welcher äußerst kreativ an der Dorfgemeinde interessiert ist und sich von seinem treuen Weib, nicht umkrempeln lassen mag.
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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Fr 21. Apr 2017, 09:20

Torfabbau

Torfnutzung
Brenntorf - Torfstücke aus den Torfstichen
Brennender Torf

Torf hat als Brennstoff in trockenem Zustand einen Heizwert von 20–22 MJ/kg, vergleichbar mit Braunkohle. Allerdings hat frischer Torf einen sehr hohen Wassergehalt und muss daher vor der Verbrennung in der Regel aufwändig getrocknet werden. Zudem hat Torf einen sehr hohen Asche­gehalt, einen niedrigen Ascheschmelzpunkt und enthält einige chemische Bestandteile, die sich bei der Verbrennung korrosiv und/oder umweltschädlich verhalten. Der Ausbrand erfolgt sehr langsam, die Asche enthält viel Unverbranntes und glüht daher lange nach. Aus diesen Gründen zählt Torf zu den eher problematischen und minderwertigen Brennstoffen. Offenes Torffeuer riecht wegen der enthaltenen sauren Bestandteile recht stark.

Unerlässlich ist der Torf als Brennstoff noch bei der Malz­herstellung für viele schottische Whisky­sorten, da der Torfrauch erheblich zum Geschmack des Endproduktes beiträgt; außerhalb Schottlands produzierte Whiskeys verwenden meist keinen Torfrauch. Als Brennstoff für die allgemeine Anwendung wird Torf in nennenswerter Menge nur noch in Regionen mit ausgedehnten Moorlandschaften verwendet. In Europa sind dies vor allem Skandinavien (Finnland, Schweden), die britischen Inseln (Irland, Schottland) und die schwäbische Alb.


Torfkohle

Torf kann, statt ihn direkt als Brennstoff zu nutzen, – ähnlich wie bei der Herstellung von Holzkohle – unter geringer Luft- bzw. Sauerstoffzufuhr langsam in einem Kohlenmeiler zu Torfkohle umgewandelt werden.
Auf diese Weise entsteht ein Brennstoff, der einen wesentlich höheren Heizwert und günstigere Verbrennungseigenschaften aufweist.

Moorheilbad

Ein Moorheilbad ist ein Kurort, dem das Prädikat „Heilbad“ verliehen wurde und in dem ein Moorbad mit Torf als Heilmittel eingesetzt wird.
In der Regel wird der Badetorf auf Temperaturen zwischen 38 °C und 40 °C erwärmt. Die Wirkung eines Moorbreivollbades wird üblicherweise auf die Erwärmung des Körperkernes und die damit verbundene Anregung endokriner und vegetativer Regelkreise zurückgeführt. Bei Moorpackungen, die nur mit umschriebenen Hautarealen in Verbindung kommen, sollen Huminsäuren das wirksame Agens darstellen.

Bekannte Moorheilbäder

Bad Buchau, Baden-Württemberg
Bad Schussenried, Baden-Württemberg
Bad Waldsee, Baden-Württemberg
Bad Wurzach, Baden-Württemberg

Kultursubstrat

Da Torf ein Vielfaches seines Eigengewichtes an Wasser speichern kann, wird er mit Kalk neutralisiert, mit Nährsalzen und weiteren Zuschlagstoffen wie Ton oder Sand aufgemischt und so zum Kultursubstrat weiterverarbeitet. Einige Pflanzen wie Azaleen benötigen einen sauren Boden und so dient die Beimischung von Torf üblicherweise auch zur präzisen Regelung des Säurehaushaltes des Bodens. In der Berufsgärtnerei gibt es bisher kaum Ersatzmöglichkeiten für Torf. Kritisiert wird von Naturschützern insbesondere der Einsatz von Torf im privaten Garten. Von Hobbygärtnern werden jedes Jahr zur Bodenverbesserung rund 2,3 Millionen Kubikmeter Torf ausgebracht. Ohne vorhergehendes Neutralisieren und Düngen kann dieser lediglich die Durchlüftung des Bodens verbessern, sonst jedoch durchaus die Bodenqualität verschlechtern, da Hochmoortorf extrem nährstoffarm ist und zur Bodenversauerung führt. Daher sollte der Torf vor der Ausbringung thermisch behandelt werden (zum Beispiel durch Dämpfen), um gegebenenfalls bestehende Krankheitserreger und Schädlinge sowie Unkräuter bzw. deren Samen abzutöten und blockierte Nährstoffe pflanzenverfügbar zu machen.

Aus Rinde oder Holzabfällen werden inzwischen Torfersatzstoffe hergestellt, die eine ähnliche bodenverbessernde Wirkung haben, aber kaum zur Versauerung des Bodens beitragen. In vielen Fällen ist einfacher Kompost das beste Mittel zur Bodenverbesserung.

In den letzten Jahrzehnten, baute das Torfstreu- und Mullewerk Haspelmoor großflächig Torf ab. Er diente als Stallstreu und überwiegend als Isoliermaterial für Eiskeller und oberirdische Eishütten für Brauereien und Gaststätten. Haspelmoor-Torf wurde in ganz Europa vertrieben.
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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Fr 21. Apr 2017, 10:02

Seen, unmittelbar bei Ulm

Erbacher (Bagger)see
Donaurieder See
Oberdischinger See
Staustufen/Überläufe

fernere Naturseen

Federsee bei Buchau

Zielfinger Vogelsee bei Messkirch

Schwachzachtalsee bei Saulgau

Gurrenhofsee Neu-Ulm

Blautopf bei Blaubeuren

Mooswaldsee am Leibheimer Moos
--------------------------------------------------------------
...und unzählige Kies Seen zwischen Ulm und Augsburg entlang der Donau...
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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Fr 21. Apr 2017, 10:16

Heimatmuseen

Freilichtmuseum Heuneburg / Hundersingen http://www.heuneburg-keltenstadt.de/
Nur 2 Kilometer von Hundersingen entfernt liegt die Heuneburg majestätisch hoch über der Donau. Tauchen Sie bei ihrem Besuch im Freilichtmuseum ein in die Lebenswelt der Kelten. Schlendern Sie über die Wehranlage mit ihrer südländischen Lehmziegelmauer, genießen Sie das außergewöhnliche Ambiente im keltischen Herrenhaus und entdecken Sie die Hinterlassenschaften des ältesten namentlich erwähnten Ortes Deutschlands – der Keltenstadt Pyrene. Aktuelle Sonderausstellungen, Führungen, Mitmachaktionen und Kurse lassen Sie die Kelten hautnah erleben. Das Team des Freilichtmuseums freut sich auf Ihren Besuch!

Federsee Freilichtmuseum http://www.federseemuseum.de/
Das Federseemuseum ist ein archäologisches Freilichtmuseum unweit des Federsees bei Bad Buchau im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg.
Der Federsee ist eine Moorlandschaft in Oberschwaben, eine der archäologisch fundreichsten in Europa. Jagdlager, Pfahlbauten und Moorsiedlungen aus vorgeschichtlicher Zeit haben sich in dem Moor erhalten. So zum Beispiel befindet sich rund zwei Kilometer südöstlich der heutigen Stadt die so genannte Wasserburg Buchau, eine spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlung.

Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren http://www.bauernhofmuseum.de/
Mehr als 30 Gebäuden aus vier Jahrhunderten lassen hier Vergangenes lebendig werden. Im weitläufigen Museumsgelände warten nicht nur eingerichtete Häuser und Höfe, sondern viel Interessantes zu allen Themen rund um die ländliche Kulturgeschichte zwischen Allgäu und Ries.
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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Sa 29. Apr 2017, 21:43

Der Thalfinger See

Der kleine und ruhige Thalfinger See befindet sich in Thalfingen direkt an der Donau. Er ist besonders für Landschaftsfotografen interessant.
Bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wird der Thalfinger See in besonderes Licht getaucht und wird noch schöner.

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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Sa 29. Apr 2017, 21:56

Gronne

Das Naturschutzgebiet Gronne liegt auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Ulm.
Das Schutzgebiet liegt direkt an der Donau beim Stadtteil Wiblingen. Es wird im Nordosten begrenzt durch den Fußgängersteg von der Laupheimer Straße zur Siemensstraße, im Südosten durch die K 9906.
Es liegt im Naturraum 042-Hügelland der unteren Riß innerhalb der naturräumlichen Haupteinheit 04-Donau-Iller-Lech-Platte

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Re: Begrüßung

Beitragvon hammerschlaag » Sa 29. Apr 2017, 22:04

Gronne

Das Naturschutzgebiet Gronne liegt auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Ulm.
Das Schutzgebiet liegt direkt an der Donau beim Stadtteil Wiblingen. Es wird im Nordosten begrenzt durch den Fußgängersteg von der Laupheimer Straße zur Siemensstraße, im Südosten durch die K 9906.
Es liegt im Naturraum 042-Hügelland der unteren Riß innerhalb der naturräumlichen Haupteinheit 04-Donau-Iller-Lech-Platte

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